Der neue Navty P1 Radarwarner

Entwicklung Made in Österreich & Deutschland. Deutsche Sprachwarnung, deutsches Menü und deutsche Anleitung.

Genevo Radarwarner
Navty Radarwarner
Valentine Radarwarner
Escort Radarwarner
Antilaser Laserstörer
Stinger Radarwarner Laserstörer

No.1 Radarwarner Spezialist für Österreich

Radarwarner kaufen leicht gemacht!

mobile Radarwarner

für den flexiblen Einsatz in mehreren Fahrzeugen oder Leasingautos. Einfache Montage mit wenigen Handgriffen.

Radarwarner Einbau

Versteckter Einbau im Motorraum mit der Möglichkeit den Radarwarner mit einem Laserstörer zu kombinieren.

Störer

Laserstörer verhindern aktiv die Messung mit Laserpistolen und sind nur als fester Einbau möglich.

Unser Radarwarner Leitfaden hilft Ihnen das Richtige
zu finden und zu erfahren auf was es ankommt.

Sie wissen schon, was Sie suchen? Dann klicken Sie hier direkt zu unserem Shop.

Hier finden Sie die besten Radarwarner für Österreich. Wenn wir etwas nicht anbieten, haben wir gute Gründe dafür. Wenn Sie jedoch nie einen Radarwarner hatten, oder unsicher sind welcher zu Ihnen passt, sollten Sie sich die Zeit nehmen hier weiter zu lesen.

Wenn Sie keine Zeit oder lust haben, kontaktieren Sie uns. Am besten per Email. Wir rufen Sie auch gerne zurück.

Mit ein paar wenigen Hintergrundinformationen wird es Ihnen nicht mehr schwer fallen, die Unterschiede zu erkennen und Ihre Suche einzugrenzen.

Folgendes sollten Sie über Radarwarner wissen..

Die nachfolgen Zeilen sind bewusst einfach und laienhaft formuliert, um Sie nicht weiter zu verwirren, sondern um etwas Klarheit zu schaffen.

Welche Methoden zur Geschwindigkeitsüberwachung gibt es?

Radargeräte senden in der Regel Strahlung auf einer gewissen Frequenz aus. In Österreich fast ausschließlich auf Ka-Band 34,30. Vereinzelt gibt es auch Radargeräte auf K-Band 24,125, aber das sind wohl weniger als 5%. In Deutschland ist der Anteil an K-Band Radargeräten etwas höher.

Ka-Band lässt sich eigentlich problemlos Messen. Auch Fehlalarme lassen sich fast völlig ausschließen. Ein qualitativ hochwertiger Radarwarner ist natürlich die Voraussetzung dafür.

Bei K-Band sieht es nicht so gut aus. Garagentore, automatische Türöffner, Alarmanlagen und vieles mehr verwendet fast die gleiche Frequenz. Daher raten wir ab, K-Band zu aktivieren. Ausnahme ist eventuell, bei Fahrten auf der Autobahn. Hier kommt dann die K-Band Segmentierung zum Zug. Wenn ein Radarwarner dies unterstützt, lassen sich die Fehlalarme um ca. 50% auf K-Band reduzieren. Eine andere Alternative sich vor K-Band Radargeräten zu schützen, ist die Warnung aus einer GPS Datenbank in der diese Blitzer gespeichert sind. Deshalb haben die Top-Radarwarner integriertes GPS und eventuell auch noch die K-Band Segmentierung inkludiert.

Es gibt aber auch weitere Geschwindigkeitsmessungen, welche keine Strahlung aussenden und daher für einen Radarwarner nicht auffindbar sind. Sie arbeiten zum Beispiel mit Lichtschranken, Induktivschleifen, Lasertechnik, Video oder ähnlichem. Vielleicht haben Sie ja schon mal Namen wie „ESO“, „Poliscan Speed“ oder „Autovelox“ gehört. Zum Glück sind diese Geräte noch sehr selten und kommen in Österreich bislang so gut wie nicht zum Einsatz. Hier kommt ebenfalls die Warnung via GPS-Datenbank zum Einsatz.

Thema Laserpistole, welche vor allem in Österreich sehr häufig Verwendung findet. In der Regel wird in Österreich im Gegensatz zu Deutschland momentan nur von vorne gemessen. Dabei wird versucht das Kennzeichen anzuvisieren, da dieses sehr gute reflektierende Eigenschaften besitzt. Die Messung dauert dann oft nur eine oder zwei Sekunden. Daher stößt hier vor allem die Laserwarnfunktion der mobilen Radarwarner an ihre Grenzen. Oft trifft der Laserstrahl der Pistole gar nicht auf der Windschutzscheibe auf und es wird daher kein Alarm angezeigt. Und selbst wenn bleibt Ihnen so gut wie keine Zeit zu reagieren. Die einzige echte Abhilfe ist ein Laserblocker wie der Antilaser AL Priority oder der neue Genevo FF Laserblocker.

So jetzt müssen Sie nur noch entscheiden, wie viel Schutz Sie gerne hätten.

Wenn Sie mit gut 85% Abdeckung bei Radargeräten (mit Radargeräten meinen wir alle Arten der Geschwindigkeitsmessung mittels Radarstrahlung – und nicht Multaradar oder Laserpistole) auskommen, reicht ein Warner ohne GPS oder K-Band Segmentierung als Festeinbau oder bei den mobilen der Genevo One oder Genevo One S. Auch wenn der Genevo One S, GPS integriert hat, ist er hierfür eine Empfehlung, da er nicht mehr kostet als die Mitbewerber ohne GPS.

Für maximalen Schutz möchten empfehlen wir auf jeden Fall einen Radarwarner mit GPS und eventuell sogar K-Band Segmentierung sowie Multaradar CD für Österreich. Dann geht es bei den Festeinbauten beim Genevo GPS+ und der Genevo HDM+ Antenne los, weiter über den Genevo Assist bis hin zu unserem High-End Radarwarnern wie dem Genevo Assist PRO II M oder den Stinger Modellen. Bei den mobilen Top Geräten bleibt dann nur mehr der Genevo One MAX und der NAVTY P1 zur Wahl. Beide Radarwarner Modelle bieten für Österreich mit Multaradar CD Erkennung.

Wenn auch die Laserpistole in Zukunft, für Sie keine Gefahr mehr sein soll, brauchen Sie wie oben schon erwähnt, einen Laserblocker. Dieser ist mit Ausnahme des Genevo Assist FF (hier ist der Antilaser AL Priority schon integriert) immer ein eigenständiges Gerät und kann somit mit jedem Radarwarner egal ob Festeinbau oder mobile Version kombiniert werden. Unsere Empfehlung ist hier der Antilaser und alternativ auch der neue Genevo FF Laserblocker.

Wenn Sie mit Radarwarner und Laserblocker bestückt sind, decken Sie je nach Land oder Region bis zu 95% aller Gefahren ab. Für die restlichen 5% gibt es kein Heilmittel. Da hilft nur ein wachsames Auge.

Mobiler Warner oder Festeinbau?

Falls Sie zwischen mobilem Warner oder Festeinbau schwanken, bedenken Sie folgendes. Wenn Ihr Fahrzeug eine mit Metallpartikel bedampfte Windschutzscheibe hat, wirkt diese wie ein Abschirmblech vor dem Radarwarner und er kann nicht hindurch messen. Diese Art der Verglasung hat nichts mit einer dunklen Tönung zu tun, diese ist egal. Klima-Komfort Verglasungen sind sehr selten und meist teurer Aufpreis beim Fahrzeugkauf. Man findet diese meist in Premium Limousinen wie Audi A8, BMW 7er oder Mercedes S-Klasse. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie mit Ihrer Fahrzeugidentifikationsnummer einfach beim Händler nach. Auf Wunsch können auch wir das für Sie klären.

Sind Radarwarner erlaubt?


Radarwarngeräte und Laserblocker dürfen in Österreich und Deutschland zwar erworben, aber Blocker in Österreich nicht verwendet werden. Das mitführen und Verwenden von Radarwarngeräten sowie POI Warnern ist in Österreich erlaubt, in Deutschland jedoch untersagt. So kann man mit einfachen Worten den sehr komplexen Paragrafen-Dschungel wiedergeben. Ein Grund sich eventuell für eine unsichtbare Festeinbau-Variante zu entscheiden.
Steven Hollwig
Leitung Radarwarner Einbau

Die Radarwarner von Navty, Genevo und Stinger bieten auch eine legale Funktion. Und sie gehören zu unseren absoluten Favoriten!

Der Einbau in Ihr Fahrzeug.

Last but not least. Der Einbau. Dieser ist die halbe Miete. Nur ein korrekt installierter Warner oder Blocker bringt den gewünschten Effekt. Hier liegt unsere persönliche Stärke. Echte Handschlag-Qualität zu Pauschalpreisen. Wir werten Ihr Fahrzeug auf, anstatt es zu verbasteln.

Jetzt wissen Sie, worauf es bei einem Radarwarner ankommt.

Wenn Sie aber noch Fragen haben, macht das auch nichts. Nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns einfach an. Wir nehmen uns gerne die Zeit, bis Sie gefunden haben, wonach Sie suchen.

Ihr Team von radarwarner.co.at

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